Wer kennt sie nicht, die für die Vereinigten Staaten so typischen Motels. Meist gelegen an den Einfallstrassen der großen Städten – oft auch abseits im Nirgendwo – liegen diese meist in einfacher Bauweise errichteten Flachbauten für jeden sichtbar. Typisch amerikanisch mag man denken. Klar, ein großes Bett, ein Fernsehen, meist auch ein Cola-Automat gehören dazu. Das beste jedoch: Das Auto steht nie mehr als drei Meter vom eigenen Bett entfernt.
Cola-Automat oder Minibar
Gut, das ist die klassische Art des amerikanischen Übernachtens, wie wir Europäer es aus zahlreichen Roadmovies kennen und immer auch ein bisschen „cool“ finden. Jedoch gibt es für den USA Reisenden auch andere Möglichkeiten zu übernachten. Neben den klassischen Motels befinden sich ebenfalls an den großen Einfallstrassen der Städte günstige aber sehr gepflegte Hotels. Ein großes Bett gibt es hier auch, dafür steht dem jedoch Minibar statt Cola-Automat und Roomservice statt Burger King gegenüber. Meist handelt es sich bei diesen Hotels am Stadtrand um Ableger der großen Hotelketten. So empfangen ihre Gäste etwas einfacher und weniger pompös als ihre großen Geschwister in den Innenstädten, sind dabei aber nicht weniger freundlich und serviceorientiert. Service. Das ist überhaupt das beste an amerikanischen Hotels! Keiner fragt, mit wie vielen Leuten man auf dem Doppelzimmer übernachten will; schon eher kommt das Angebot eines kostenlosen Beistellbettes.
Also: Auf dem nächsten Roadtrip ruhig mal von den – oft gar nicht zuviel billigeren – Motels abweichen und eines der großen Häuser am Stadtrand ansteuern. Spätestens nach dem Gang in die Sauna oder dem Frühstück am nächsten Morgen wird man diese Entscheidung nicht bereuen. Einige Billigreiseanbieter haben da tolle Angebote.
Die Zukunft des Reisens
Hier beginnt die Zukunft des Reisens, die wir teils jetzt schon bei der Backpacker Generation sehen und erleben können. Reisen werden entweder online geplant und dann auch online gebucht, oder man informiert sich online, bucht den ersten Teil der Reise und vor Ort orientiert man sich über WLAN und mobil über eine Weiterreise und über mögliche weitere Hotels oder Hostels. Über die Zukunft des Reisens hat sich Expedia einmal intensiv Gedanken gemacht und dies auch in Worten und schönen Grafiken optisch und jedermann verständlich dargestellt.
Camping gehört ganz einfach zur Zukunft des Reisens. Gerade nach Pandemien, so wie wir sie jetzt im Jahr 2020 erlebt haben, bekommt Camping einen ganz neuen Stellenwert. Schau Dir auf unserer Camping Seite an, was Du alles dazu brauchst.
Junge Menschen verreisen öfter! Hier liegt auch die der Reisefreudigen denn die 18-34-jährigen machen fast 5mal im Jahr Urlaub. Dabei spielt die Rolle eines Smartphones oder Tablets eine immer größer werdende Rolle. Auch wenn es darum geht eine Geschäftsreise noch um ein paar Tage privaten Urlaub zu verlängern.
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